Schulsilvester, 20. Dezember 2024
Juhui, Schulsilvester!
Am Freitag vor den Weihnachtsferien feierten alle Tössfelder Kinder ein buntes Fest. Um 6:30 Uhr ging es los: Die Türe zum Pavillon und zum Schulhaus wurde geöffnet, alle Kinder rannten durch die Korridore und das Treppenhaus. Bereits wurden die ersten Haare gefärbt im Coiffeur-Salon. Vor dem Kino war eine Warteschlange. Wegen Tom und Jerry oder den Popcorns? Im Ruhezimmer gab es Punsch, es lagen Mandalas und viele Bücher bereit. Wer traute sich ins Gruselhaus? Aus der Musikbar nebenan klang es beschwingt. Die Crêperie im Pavillon lockte mit Nutella und Apfelmus ….. Ausgelassen und fröhlich haben wir den letzten Schultag im 2024 gefeiert. Es war ein toller Schulsilvester!
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Handballschüeli der 4a, 8. Dezember
Die Klasse 4a von Frau Schwager und Frau Zollikofer haben sich ans Handballschüeli angemeldet. Ich war am Handballschüeli mit 17 Kinder. Wir haben 4 spiele gespielt. Wir haben nur in Mädchen und Jungs Gruppen gespielt, weil sich zu wenige Mädchen von der 4. Klasse angemeldet haben. Wir konnten nicht ins Finale kommen weil wir nicht alle Runden gewonnen haben. Aber die Jungs der 4a haben alle 4 Runden gewonnen. Und sind ins Finale gekommen. Wir haben uns sehr gefreut. Und sind mit den Jungs auf den ersten Platz gekommen. Es hatte 1. 2. und 3.Platz gegeben. Es war mega toll und wir hatten mega Freude.
Klasse 4a
Hallo, wir heissen Speedys. Wir wollen von unserem coolen Handballspielen erzählen.
Wir trafen uns um 8:15 beim Schulhaus und gingen dann zu der Eulachhalle. Als wir angekommen sind mussten wir uns zuerst eine Garderobe suchen und umziehen. Wir schauten zuerst noch den Mädchen auch aus unserer Klasse, den Skater-Girls zu. Leider haben sie verloren. Danach hatten wir unser erstes Spiel. Kurz vor dem Spiel kamen zwei junge Männer und fragten uns ob wir Speedys sind. Sie sollten uns im Auftrag von Frau Schwager ein bisschen unterstützen. Wir gewannen gegen die Tägi-Power mit 3:0.
Danach feierten wir unsere ersten Sieg. Es war mega cool. Danach hatten wir zwei Spiele Pause. Zuerst schauten wir den Skater-Girls zu. Danach hatten wir noch ein Spiel Pause.
10 Minuten später standen wir wieder auf dem Platz. Es war spannend, wir spielten gegen Neuwiesen. Wir gewannen wieder mit 3:0. Es war sehr cool, danach hatten wir 3 Spiele Pause. Zum Glück hatten die Skater-Girls noch ein Spiel, sie haben aber leider
verloren. Danach holten sich die meisten etwas zu essen. Etwa 40 Minuten später hatten die Skater-Girls ein Spiel da sie ein Unentschieden spielten. Endlich waren wir wieder dran. Wir spielten gegen Tallguet. Das Ergebnis war 6:2. Jetzt hatten wir nur noch ein Spiel bevor wir im FINALE waren. Jetzt mussten wir langsam runterfahren und auf sich konzentrieren. Dann stand das letzte Gruppen Spiel an. Zuerst stand es 3:0 von meinem Block als wir raus gingen und die anderen aufs Feld liefen, mussten wir zuschauen wie es 3:3 stand. Da riefen die Trainer mich und sagten ich soll noch mal zwei Tore erzielen. Ich wechselte kurz ein und es wurde noch recht spanend gegen die Tägi Boys. Ich machte dann noch zwei Tore und Louis noch eins. Am Schluss stand es 6:5 das heisst wir haben gewonnen und sind im Finale. Alle auf der Ersatzbank rennten auf das Feld sogar die Skater-Girls rannten aufs Feld. Das Finale stand an 🥳. Wir spielten wieder gegen Tägi Boys. Es wurde nicht so spannend wie das letzte Spiel wir gewannen mit 4:1. Als der Schiedsrichter abgepfiffen hat liessen wir unseres Torwart Janis mein Freund alle rauf spicken. Wir feierten noch lange und machten ein Gruppenfoto. Leider ist meine Flasche beim feiern kaputt gegangen😭. Aber egal etwa eine halbe Stunde später war die Rangverkündigung. Wir bekamen ein T-Shirt und eine Goldmedalie🥇. Dann gingen wir uns umziehen einer aus meinem Team hat in der Garderobe mit Mini Twix herumgeworfen😁. Danach gingen wir alle zurück zum Schulhausplatz. Am Schluss gingen alle glücklich nachhause. Es war super mega cool😎.
G.A, 4a
![]() |
Chlaussingen im KSW, 6.12.2024
Die Klasse 4a von Frau Schwager/Zollikofer traf sich um 14:15 Uhr vor dem Schulhaus. Drei Kinder haben eine Dankeskarte für den KSW gebastelt, die musste die ganze Klasse unterschreiben. Dann gingen wir zur Bushaltestelle Gaswerk, stiegen beim Stadthaus wieder um und beim Spital wieder aus. Wir liefen in eine grosse Halle. Ein paar Leute hielten immer zwischendurch mal eine kleine Rede und dann sangen wir wieder. Das Beste war das der Nikolaus da war. Anschliessend bekamen wir ein Chlaussäkli. Zum Schluss durften wir am Buffet Chips und Orangensaft nehmen.
Ich fand es sehr schön das wir für alte und kranke Menschen singen durften.
DAS WAR EIN ABENTEUER FÜR DIE KLASSE 4A.

Samichlaus
Am 6. 12. 24 war unsere Klasse (5b) und unsere Göttiklasse (1c) im Wald, um den Samichlaus zu besuchen. Es war eine kleine Schatzsuche, sozusagen, in der wir eine Plastiksternchenspur verfolgen mussten. Als wir den Samichlaus dann sahen, waren die Reaktionen der Erstklässler unterschiedlich: die meisten rannten sofort hin, während ein paar wenige etwas Angst und Respekt vor dem Samichlaus hatten. Er hat uns Säcklein mit Manderinli, Schokolade und Erdnüsschen gegeben. Danach haben alle zusammen 15, 14… gespielt. Ausserdem haben wir ein Lagerfeuer gemacht, Tee getrunken und Stockbrot gegessen. Es war ein schönes Erlebnis im Wald.
8.11.2024: Erzählnacht im Tössfeld
An der Erzählnacht mussten wir als erstes in unsere Klassenzimmer gehen. Wir haben uns um 19Uhr dort getroffen. Anschliessend durften wir in ein anderes Zimmer gehen, um Geschichten zu hören. Ich und meine Freundin gingen zu: Lippel träumst du schon wieder? Das ist eine tolle Geschichte. Danach gingen wir dorthin wo meiner Freundin ihr Vater vorlas. Die Geschichte hiess Willi und die Winzelwichte. Das ist eine sehr schöne und spannende Geschichte. Anschliessend war Pause. In der Pause gab es feinen Kuchen und Snacks im Klassenzimmer bei Frau Schwager. Die dritte Geschichte hiess die unendliche Geschichte. Wir lasen natürlich nicht die ganze Geschichte, sondern nur ein Teil der Geschichte. Der Kleine Prinz war die vierte und letzte Geschichte. Leider war dann die Erzählnacht dann zu ENDE. Das erlebt man nicht so oft, so spät im Klassenzimmer zu sein. Findet ihr das nicht auch so cool eine Erzählnacht zu haben? Das ist halt so im Schulhaus Tössfeld.
Klasse 4a
Bevor ich anfange zu erzählen will ich noch erklären was die Erzählnacht ist:
Die Erzählnacht ist ein Freitagabend an dem die Kinder in die Schule kommen um Geschichten zu hören.
Diesmal geht die Erzählnacht um die Traumwelten. Also Geschichten die in echt gar nicht möglich sind.
Ich kam in das Klassenzimmer und sah das es mega mega schön eingerichtet war.
Ich blieb mit meinen Freundinnen hier um die erste Geschichte zu hören. Die
Geschichte ging um einen Jungen der hiess Tschipo, so hiess das Buch auch.
Das Buch war der erste Band einer ganzen Reihe. Dieser Tschipo war ein Junge der immer von komischen Sachen träumte die dann echt passierten.
Als zweites gingen wir in das Zimmer in dem die Geschichte Alice im Wunderland vorgelesen wurde. Diese Geschichte ging um ein Mädchen, das einem Kaninchen folgte und dann einen Kilometer langen Schlitz runter fiel. Ich konnte nicht so ganz der Geschichte folgen denn in diesem Zimmer war es ziemlich laut.
Nachdem die Glocke klingelte stürmte ich in unser Klassenzimmer zur Pause.
Ich war die erste die ein Kuchenstück nahm und das war auch gut denn danach drängelten sich alle um die Kuchen.
Die Pause war mega schnell vorbei aber das war mir egal, denn ich wollte unbedingt in das Zimmer in dem mein Vater vorlas. Er las die Unendliche Geschichte vor.
In dem Buch ging es um einen Jungen der immer gemobbt wurde und dann irgendwann sich einfach ein Buch nahm und darin lies.
Die Geschichte gefiel mir sehr denn es war sehr spannend.
Zu der letzen Geschichte ging ich in einen Raum in dem eine Geschichte vorgelesen wurde die ich ziemlich langweilig fand. Weil sie so langweilig war weiss ich nicht mehr um was es ging.
Als die Glocke zum letzten Mal klingelte stürmten alle in ihre Klassenzimmer denn die Erzählnacht ist jetzt vorbei.
Jetzt müssen wir alle noch ein Jahr warten bis die nächste Erzählnacht stattfindet.
Ich freue mich jetzt schon darauf weil diese Abende sehr schön und speziell sind.
M.H, 4a
Erzählnacht das erste Mal in der Mittelstufe
Am Abend als die Erzählnacht war, strömten ganz viele Kinder ins Schulhaus. Jedes Jahr gibt es eine grosse Erzählnacht im Schulhaus Tössfeld. Dann werden in allen Zimmern Geschichten erzählt von verschiedenen Eltern die sich freiwillig gemeldet haben. Die Kinder dürfen dann selbst auswählen in welches Zimmer sie wollen. Insgesamt können die Kinder 4 Geschichten hören. Jetzt fange ich aber mal an von meiner Erzählnacht zu erzählen. Also nochmals. Am Abend als die Erzählnacht war, strömten alle Kinder ins Schulhaus. Im Klassenzimmer sagte unsere Lehrerin noch etwas danach durften wir in die Zimmer die wir wollten. Meine beste Freundin und ich gingen zuerst zur Geschichte: Lippel träumst du schon wider. Das Buch war mega dick und deswegen erzählte uns die Erzählerin nicht die ganze Geschichte aber schon das man es verstanden hat. Die Geschichte ging um einen Jungen namens: Lippel. Lippel träumte immer. Und als er dann mit seinen Eltern nach Norwegen in die Ferien fuhr hatte er einen mega grossen Traum. In diesem Traum kam Lippel in die Stadt der Trolle die unter der Erde liegt. Alls die Geschichte fertig war ging ich mit meiner Freundin in unser Zimmer den dort las mein Papa: Billy und die Winzelwichte vor. Darin ging es um den Jungen Billy der in den Höllenwald abgehauen war und dort die Winzelwichte auf einem Baum fand. Der Wald war aber voller Ungeheurer und denen musste er immer ausweichen. Danach war Pause im eigenen Zimmer das heisst das alle Kinder in ihr Zimmer zurück mussten und dort etwas zu essen bekamen. Das ist in jedem Zimmer anders. In unserem Zimmer gab es Kuchen und Snacks. Nach der Pause wollten meine Freundin und ich zu der Geschichte: Der fleissige Mistkäfer und die Träume der anderen. Die waren aber schon voll. Wir probierten es noch bei der Unendlichen Geschichte die waren aber auch schon voll. Zuletzt gingen zu: Die Stadt der träumenden Bücher. Das ist so ne Stadt in der geht es nur um Bücher ich fand es nicht so spannend. Für die letzte Geschichte gingen meine Freundin und ich wieder in unser Zimmer. Dort hörten wir: Der kleine Prinz. Zum Abschluss mussten alle Kinder wieder in ihr eigenes Zimmer und verabschiedet sich dort von der Lehrperson. Damit ist die Erzählnacht auch schon vorbei. Mir hat es mega gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste.
E.DM, 4a

Traumwelten: |
Adventsreim
Von M.T und A.B.
Advent Advent ein Lichtlein brennt,
zuerst eins dann zwei dann drei dann vier dann steht das Christkind vor der Tür.
Ein kleines Lichtlein juhe,
oh es schneit Zuckerwatten-Schnee.
Draussen ist es kalt und eisig,
aber drinnen ist es warm und peinlich.
O weh draussen stet ein Elch 🫎im Schnee.
Er macht Hurra Hurra,
endlich ist der Schnee da.
Plötzlich sagt ein raues Stimmchen, owe owe was ist denn das?
ist ja krass,
da steht ein Elch im Schnee, juhe juhe.
Das ist das Ende vom Gedicht, aber o Nein da hoppelt ein Hase vorbei
er geht in sein Bau herein.
Ist das schon der Osterhase?
Nein sagt ein Stein.
Der Hase fragt: Wer hat gesprochen?,
da spürt er ein kleines pochen.
Plötzlich sagt er na klar der Stein
o Nein, er kullert weg der Stein.
Jetzt ehrlich mal wie lang geht das Gedicht?
1000 Jahre vielleicht?
Jetzt endet das Gedicht.
Da sagt ein Stimmchen echt sicher nicht, na dann schreib weiter du Wicht.
Oder doch nicht?
Oh nein was ist denn das?
Ein Schneck 🐌,
Geh weg du Schneck, geh du doch weg.
Oh schau mal da ist ein Star, der sieht aus wie eine Banana.
Der Star 🐦⬛sagt so eine Unverschämtheit da sagt der Schneck das ist doch war ?
Du bist doch eine Banana.
So endet diese Geschichte mit einem Wicht,
der lustig ist 🙂.
Umweltunterricht der Klasse 4a, 7.11.2024
Am Morgen hatten wir eine Lektion Mathe. Darauf folgte ein spezieller Umweltunterricht von einer Frau. Ich fand es voll toll das unsere Lehrerin Frau Schwager sie extra eingeladen hatte. Sie ist eben eine Expertin für die Umwelt und kann Tipps geben was wir besser machen können. Die Frau war sehr nett und hat gut erklärt. Sie hatte unserer Klasse Fotos und Video‘s gezeigt. Der Unterricht war sehr spannend und lehrreich. Sie hat uns auch viel über Naturkatastrophen erzählt und gesagt, wie die Menschen unsere Umwelt simpel schützen könnten. Dann hat sie uns eine Geschichte von einem Mädchen erzählt. Das Mädchen wohnte auf der Osterinsel, aber sie musste wegziehen nach Peking. Aber in Peking heizten sehr viele Leute mit Kohle weil das Gas für viele Menschen zu teuer ist. Dann bekam das arme Mädchen wohl oder übel Asthma wegen der verschmutzten Luft. Kohle produziert eben viel Rauch. Es sieht manchmal sogar aus wie Nebel. Irgendwann konnten ihre Eltern es nicht mehr ansehen. Dann überlegten sie in ein friedliches Land zu ziehen. Das Land sollte nicht am Meer sein, aber mit sehr feiner Schokolade (sagte der kleine Junge): Natürlich ist es die Schweiz.
Nach der Geschichte konnten wir noch Postenarbeiten machen und haben über Solarenergie gelernt. Es war ein sehr spannender und cooler Morgen.
Zeichnung von der Osterinsel:

Erlebnismobil
Am 5. 11. 24 war das Erlebnismobil bei der Schule Tössfeld. Unsere Klasse durfte einen Einblick ins Leben einer blinden Person erhalten. Wir haben eine Brille mit speziellen Gläsern gekriegt und durften durch das Erlebnismobil hindurchgehen und verschiedene Sachen ertasten. Die Brillengläser imitierten den grauen Star, wenn man ihn nicht behandeln würde. Wir hatten sehr viel Spass und es war ein spannendes Erlebnis. Die Halbklassen waren aufgeteilt, die eine Gruppe war im Erlebnismobil, die andere hat eine Art Postenlauf gemacht. Danach wurde gewechselt. Wir haben viele neue Sachen zum Thema Blindheit gelernt.
"Tössi" unser Maskottchen stellt sich vor
Ich bin äs chlisäs, fröhlichs Maskotchen und heissä Tössi. Ich liäbs Abäntür zärläbä und neui Fründä z’findä. Eines Tagäs han ich än bsundärä Kofär über cho. Will das Jahr gang ich uf ä richtig cooli reis. Die ganzi Schuäl isch gschpannt druf, wo mini Reis hi füährä wird und jedä Chind dörf mir öppis i min Koffär mitgeh. Dä Schüelerrat hät abgstimmt, das ich ä Zahpaschta uf mini Reis mues mitneh, aber wieso ä Zahpaschta? Ja will ich uf minärä Reis mini Zäh gnauso guät buzä muäs wiä dihei, will butzti Zäh sind wichtig, das mär lang cha lache.
Lache isch wichtig, aber bevor ich ufbrich, gang ich no zum Chindsgi und stell mich detä vor und värzell vo minärä Reis wo mir beforstoht. Diä Reis wird sichär mega cool. Wüssed ihr wo mini Reis higoht? Ich chlätärä uf höchi Bärgä wie de Mount Everest, schwümm dur dä Pazifik und vieles meh. Aber egal wohi ich reis, ich han immär mini Zahpaschta däbi.
Uf minärä reis wird ich sichär vielnä Mänschä begägnä. Es paar redäd viellicht andäri Sprachä oder gsend andärscht us. Abär alli sind öppis ganz bsundrigs. Wüssed ihr, mir alli händ öppis gmeinsams, mir chönd fründlich und respäktvoll mitenand umgah. Wänd ihr mir viellicht au öppis mitgäh? Ä Zahpaschta viellicht, das ich niä vergiss jedä Tag z lächlä. Dafür versprich ich eu immer fründlich zu andärä Mänschä zi. Wänd ihr das machä?
![]() ![]() ![]() |
Waldmorgen von der 4a
Die Klasse von Lorena Schwager und Nina Zollikofer gehen regelmässig jeden Dienstag in den Wald. Wir machen Unterricht draussen im Wald. Wir üben Englisch und lernen Englisch-Vocis viel und spielen auch Spiele. Immer wieder lernen wir die „directions“ auf Englisch. Manchmal sammeln wir auch Hölzer und Steine und machen so Mathematik. Danach haben wir auch sehr viel Spass. Wir spiele 15-14 mit der ganzen Klasse. Frau Schwager spielte auch mit. Wir haben auch gelernt wie man Knoten macht. Wir lernten zum Beispiel den Achterknoten. Es gefällt mir sehr im Wald, weil ich möchte die ganze Zeit spielen.
Schlammiger Waldmorgen, 17.9.24, Klasse 4a
Unsere Klasse 4a geht oft am Dienstag in den Wald. Das finde ich sehr toll und lustig.
Einmal war es ganz besonders cool. Es war ein verregneter Dienstagmorgen. Daher trug ich meine Regenmontur. Auf dem Weg war ein Bauernhof mit Hühnern, Hasen, Hängebauchschweinen, Ziegen, Katzen und Pferden. Oben angekommen, suchten wir einen Stock für ein lustiges Klassenspiel.
Nachher spielten wir 2 Runden 15-14. Mein Highlight waren die Kunststücke vom Schlammberg. Das war ein Hügel aus Schlamm. Sehr dreckig aber happy kamen wir heim. Am Nachmittag kam der Schulfotograf. Es war sehr unpraktisch, da wir alle so dreckig waren – ups. Zum Glück hatten wir uns noch gewaschen.
![]() ![]() |